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Weil Du zählst

Mit Dir im Team für die Region

Du möchtest, dass Deine Arbeit einen Unterschied macht, für Dich selbst und für andere? Dann bist Du bei RoMed richtig.

Gemeinsam sind wir da.
Für Menschen.

Wir von RoMed stellen die medizinische Versorgung von Stadt und Landkreis Rosenheim sicher. Rund um die Uhr sind wir für alle Menschen da. Wir halten 1.000 Betten bereit und versorgen rund 160.000 PatientInnen pro Jahr. Davon rund 44.000 stationär und 73.000 ambulant in unseren Kliniken sowie 42.000 ambulant über das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ). Mit aktuell rund 4.000 Mitarbeitenden zählt RoMed zu den größten Arbeitgebern des Landkreises. 

Zudem bietet RoMed mit sechs eigenen Berufsfachschulen in Rosenheim und Wasserburg sowie in der Zusammenarbeit mit der TH Rosenheim die Möglichkeit für eine fundierte und ortsnahe Ausbildung. Darüber hinaus sind wir universitäre Lehrkrankenhäuser der LMU und der TU München.

Zum RoMed Verbund gehören Krankenhäuser der Schwerpunkt-, Grund- und Regelversorgung. Das Klinikum Rosenheim, die Kliniken Bad Aibling, Prien am Chiemsee und Wasserburg am Inn sowie das MVZ mit seinem Standort Rosenheim und insgesamt 22 Facharztpraxen.

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Bei RoMed erwarten Dich
sichere Karriere-Chancen.

Fair bezahlt.

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Unsere Menschen
Deine Möglichkeiten

Lerne hier unsere KollegInnen und ihre Geschichten kennen. In unseren  Job-Stories erfährst Du, was auch für Dich bei RoMed möglich ist.

Hier findest Du weitere RoMed-Job-Stories.

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Team Wasserburg

Maria und Melinda: Haben den Frühdienst flexibilisiert

Maria Gschwendtner ist Stellvertretende Bereichsleitung der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Neugeborenen-Station an der RoMed Klinik Wasserburg, Melinda Bernhardt-Lakner Stellvertretende Stationsleitung der Inneren und der Kardiologie, ebenfalls an der RoMed Klinik Wasserburg. Besser kennengelernt haben sich die beiden bei der Fortbildung zur Stationsleitung bei RoMed.

10.10.2023

Team Prien am Chiemsee

Sebastian Hirmer: Steht für Emanzipation in der Pflege

Sebastian Hirmer ist seit September neuer Pflegedienstleiter an der RoMed Klinik Prien am Chiemsee. Begonnen hat der 40-jährige Regensburger vor 23 Jahren als Pfleger am Klinikum Weiden. Mit viel Erfahrung im Gepäck begleitet er jetzt die Veränderungsprozesse bei RoMed und vertitt die Emanzipation der Pflege. Neben den endlich aufgewerteten Rahmenbedinungen wünscht er sich noch mehr Souveränität und Mut zur eigenen Halt

10.10.2023

Team Rosenheim

Sabine Heidenreich: Hat Chancen genutzt, sich zu entwickeln

Sabine Heidenreich ist 44 Jahre alt und seit mehr als 20 Jahren bei RoMed beschäftigt. Seit einenhalb Jahren ist sie IT-Koordinatorin am RoMed Klinikum Rosenheim. Die gelernte Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie ist alleinerziehende Mutter zweier Kinder, hat einen B.A.-Abschluss in Care Business Management und darüber hinaus mitten in Rosenheim einen mutigen wie spannenden Karriereweg hingelegt.

09.10.2023

Du bist junge Ärztin oder junger Arzt?
Dann hier entlang.

Du studierst Medizin und möchtest mehr über das Prakische Jahr (PJ) bei RoMed erfahren? Oder hast Du Dein Studium bereits abgeschlossen und möchtest Dich über Deine Weiterbildungsmöglichkeiten zur Fachärztin bzw. zum Facharzt Informieren? Dann gehe hier weiter.

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Job-Themen
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Arbeiten bei RoMed

Mit 5 Fragen in unser Team!
Teste den RoMed Job-Konfigurator

Du bist auf Jobsuche? Dabei ist Dir wichtig Familie, Beruf und Freizeit durch flexible Arbeitszeiten gut miteinander zu vereinbaren? Du möchtest interessante Aufgaben und ein Team, das wirkich zu Dir passt? Dann nimm Dir jetzt 3 min. Zeit und sage uns, was für Dich zählt...

Ausbildung bei RoMed

7 Tipps für Deine Bewerbung

Dein Zwischenzeugnis ist da und Du schreibst Deine ersten Bewerbungen für Deine Ausblidung? Hier haben wir Dir die sieben besten Tipps zusammengestellt, mit denen Du bei RoMed im Bewerbungsprozess punktest. Wir freuen uns, Dich kennenzulernen!

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05.03.2024 | 2 min. Lesezeit

Arbeiten bei RoMed

Mit 5 Fragen in unser Team!
Komm in den RoMed Springerpool

Du möchtest nach Deiner Familienzeit zurück in die Pflege? Oder aufgrund familiärer Verpflichtungen flexibel arbeiten? Zu Zeiten, in denen es für Dich möglich ist? Das geht. Nimm Dir jetzt 3 min. Zeit, beantworte uns 5 Fragen und sag uns was für Dich wichtig ist...

08.03.2024

Praxis bei RoMed

Praktika für SchülerInnen, Studierende oder zur beruflichen Orientierung

Du suchst nach einem Platz für Deine Farmulatur oder Dein PJ im Medizinstudium, Dein Praxsissemester, Deine Werkstudententätigkeit, Deine Abschlussarbeit oder ein Praktikum zur beruflichen Orientierung? Entdecke jetzt die vielfältigen Möglichkeiten...

12.02.2024

Wir von RoMed

Verantwortung für die Region mit internationalem Team

Wir von RoMed sind 4.000 KollegInnen aus rund 70 Nationen. Wir sprechen 23 Sprachen und kümmern uns interdisziplinär um das Wohlergehen der PatientInnen. Wir wissen, die Versorgung der Region braucht uns alle. Menschen für Menschen. Ohne Unterschied.

12.02.2024

News aus Rosenehim

Servus, Pepper!

Nach fast einem Jahr auf der Station 6/E-Nord wurde der humanoide Roboter Pepper am RoMed Klinikum Rosenheim schweren Herzens verabschiedet. In diesem Jahr konnte die Projektgruppe, bestehend aus zwölf KollegInnen vom Standort Rosenheim, in einem strukturierten und individuellen Rahmen die Einsatzmöglichkeiten von Robotik in der...

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29.01.2024 | 1 min. Lesezeit

Ausbildung bei ROMED

Emina bedankt sich mit Kunstwerk beim Team der Zentralen Praxisanleitung

Was für eine schöne Geste! Ein selbst gemaltes Bild als Dank für eine rundum gelungene Ausbilung und ein ganz spezieller Dank an das Team der Zentralen Praxisanleitung am RoMed Klinikum Rosenheim. Was Emina dazu bewegt hat und wer die Künstlerin ist, das erfahern Sie hier.

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29.01.2024 | 2 min. Lesezeit

News von RoMed

Das Portal für Patienten, Zuweiser und Mitarbeiter startet 2024

RoMed ist Teil einer neuen Ära bei der digitalen Transformation im Krankenhaus in Bayern. Mein-Krankenhaus.Bayern wird das neue Patientenportal für über 100 Kliniken in ganz Bayern. Wir sind Pilotpartner und unter den ersten Nutzern des Portals. Die Dimension des Projektes ist groß. Koordiniert wird das Projekt von der Klinik IT eG (KIG) sowie SIEMENS Healthineers. Finanziert wird das Projekt aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)
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09.01.2024 | 3 min. Lesezeit

Arbeiten bei RoMed

Zusammen sind wir besser!

Es gibt wohl kaum einen schöneren Zeitpunkt als die vorweihnachtliche Zeit, um eine erfolgreiche Jahresbilanz der gemeinsamen Arbeit zu ziehen. Deshalb besuchte das Team der Personalabteilung das Team der Berufsfachschule für Pflege in Rosenheim. Bei diesem Treffen konnten sich die beiden Teams...

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21.12.2023 | 1 min. Lesezeit

Arbeiten bei RoMed

Wir wünschen einen guten Start!

Nach dem ersten Theorieblock an der RoMed-Berufsfachschule für Pflege in Wasserburg starteten auch dort 26 Auszubildende, darunter 14 künftige PflegefachhelferInnen und 12 künftige Pflegefachleute, ihre praktische Pflegeausbildung auf den Stationen der RoMed Klinik Wasserburg am Inn. Vorab wurde der Pflegenachwuchs von unseren zentralen PraxisanleiterInnen durch den Tag begleitet. Nach einer Ralley durch das Klinikum und bestens gestärkt mit Butterbrezen, wurden die Auszubildenden anschl
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11.12.2023 | 1 min. Lesezeit

Arbeiten bei RoMed

Wir wünschen einen guten Start!

Nach dem ersten Theorieblock an der RoMed-Berufsfachschule für Pflege in Rosenheim, starteten 60 SchülerInnen, davon 28 künftige PflegefachhelferInnen und 32 künftige Pflegefachleute, ihre praktische Pflegeausbildung auf den Stationen des RoMed Klinikums Rosenheim.

Wir wünschen allen Auszubildenden einen guten Start in die Pflegewelt!

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06.12.2023 | 1 min. Lesezeit

Arbeiten bei RoMed

Lust Dich über Job-Optionen zu unterhalten? Wir rufen Dich an!

Du suchst einen Job in der Pflege oder im ärztlichen Dienst, der immer zu Dir passt? Ob als Berufsstarter, als Familienmensch, als Work-Life-Balancer sowie mit Karrierewunsch? Dann bist Du bei uns richtig! Wenn Du Dich einfach einmal unverbindlich mit uns Austauschen möchtest, gibt uns hier Bescheid. Wir rufen Dich zurück.

Arbeiten bei RoMed

Projektteam "Pepper" bei Pflegemanagement-Kongress in Ulm

Was kann ein Social Robot in der Pflege leisten? Mit dieser Frage setzte sich bei RoMed in diesem Jahr ein interdisziplinäres Projektteam auseinander und stellte seine Arbeitsergebnisse nun auf dem 5. Ulmer / Neu-Ulmer Pflegemanagement-Kongress vor...

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25.10.2023 | 2 min. Lesezeit

Arbeiten bei Romed

Wir waren dabei!
Beim b2climb in der Kletterhalle Rosenheim

Großen Spaß hatte unser interdisziplinäres RoMed-Team am 21. September beim b2climb Firmenevent der Kletterhalle Rosenheim: Bei einem Kletterparcour, Koordinations-und Geschicklichkeitsspielen sowie verschiedenen Übungen zeigten wir echte Teamstärke und jede Menge Kletterbegeisterung. Unser Team war mit 11 Personen am Start und ließ im Anschluss an die sportliche Anstrengung den Abend beim gemütlichen Grillen gemeinsam mit den a
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23.10.2023 | 1 min. Lesezeit

Gemeinsam im Wandel

Wie wir jetzt die Versorgung der Region bei RoMed neu gestalten

In diesem Video-Statement erläutert unser Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg- Wittram, was Wandel bei RoMed bedeutet, wo wir in diesem Prozess derzeit stehen, wie wir mit einzelnen Themen und Fragestellungen umgehen und was die weiteren Schritte sind, mit denen wir in die Zukunft gehen.

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05.10.2023 | 1 min. Lesezeit

ARBEITEN BEI ROMED

Frau Veit, was macht eigentlich eine Integrationsmanagerin bei RoMed?

Elisabeth Veit unterstützt neue KollegInnen, die aus dem Ausland ins RoMed-Team kommen. Bei der Bürokratie und im Alltag. Und sie setzt alle Hebel in Bewegung um bestimmte Berufsgruppen zu RoMed zu holen. Zuletzt Anästhesietechnische AssistentInnen (ATAs).

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21.08.2023 | 5 min. Lesezeit

News aus Rosenheim

Mehr zufriedene PatiententInnen: Frau Schaber, was haben Sie auf der 6-E-Süd verändert?

Eininige Stationen traten bei der RoMed-Patientenzufriedenheitsumfrage 2022 besonders positiv hervor. Wir fragen nach bei Sandra Schaber, die gemeinsam mit Simon Kitzeder Herausforderungen auf der ehemaligen „Durchgangs-Covid-Station“ in Rosenheim identifiziert und gelöst hat – und dabei interdisziplinär vorging.

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11.08.2023 | 4 min. Lesezeit

Was für uns zählt

Wir bei RoMed sind immer da.
Als Menschen für Menschen.

Ein herzerwärmender Moment aus unserer Zentralen Notaufnahme in Rosenheim, den wir veröffentlichen dürfen. Er zeigt ohne Worte, was uns neben der medizinisch besten Versorgung unserer PatientInnen wichtig ist und wofür wir jeden Tag antreten.

Arbeiten bei RoMed

Sie suchen MieterInnen? Unsere KollegInnen suchen Wohnungen! Hier kommen Sie zusammen.

Um KollegInnen in der Region aktiv bei der Wohnungssuche zu unterstützen, haben wir eine Aktion ins Leben gerufen, bei der uns VermieterInnen freie Wohnungen melden können. Kontakt und Infos finden Sie hier...

News von RoMed

Qualität im Krankenhaus: Wie wir uns durch die Initiative IQM kontinuierlich verbessern

Qualität im Krankenhaus ist ein hoch komplexes Thema, dem wir bei RoMed mit Transparenz, Offenheit und Lernbereitschaft begegnen. Die Initiative für Qualitätsmedizin (IQM), legt nun für RoMed den ersten Bericht vor.

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01.07.2023 | 2 min. Lesezeit

NEWS VON ROMED

Zukunft selbst gestalten - der humanoide Roboter "Pepper" im Praxistest.

Wir testen die Technik von morgen anhand eines humanoiden Roboters namens „Pepper“. Durch viele spannende Funktionsmöglichkeit könnte Pepper uns zukünftig in den Kliniken unterstützen. Im Rahmen eines Projektes  konnten Auszubildende und Pflegekräfte gemeinsam Ansatzmöglichkeiten für den Einsatz von Robotik in der Pflege erarbeiten. Der Roboter könnte zum Beispiel bei Sprachübungen im neu
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04.05.2023 | 1 min. Lesezeit

Wir setzen auf Balance
Weil Du wirklich zählst

Mitarbeitende bei RoMed profitieren von den Vorteilen des Öffentlichen Dienstes, von unseren Angeboten rund um Familie- und Berufund Work-Life-Balance sowie von vielen finanziellen Benefits. Hier für Dich ein Überblick.

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Finanzielle Sicherheit ist selbstverständlich

100% arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen und regelmäßige tarifliche Gehaltserhöhungen. Bei uns erhältst Du zusätzlich zu Deinem Gehalt eine zu 100 % arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung.

Gut und günstig Wohnen

Wir bieten Dir moderne und wohnliche Mitarbeiter-Unterkünfte. Darürber hinaus sind wir laufend aktiv, VermieterInnen aus der Region und wohnungssuchende KollegInnen über unser Schwarzes Brett zusammenzubringen.

Ganzheitliche betriebliche Gesundheitsförderung

Für ansppruchsvolle Arbeit brauchst Du Kraft und Energie. Daher fördern wir Deine Gesundheit mit umfassenden Angeboten und Programmen rund um Ernährung, Bewegung und Entspannung.

RoMed Plus

Das Angebot für die Behandlung von Mitarbeitenden und deren nahen Angehörigen. Mit diesem Programm stehen Dir bestimmte Komfortleistungen für eine stationäre Behandlung im RoMed-Verbund zu. Auch für Deine nahen Familienangehörigen.

Sport und Wellness

Vergünstigungen bei Wellness in der Therme oder für ein Abo im Fitnessstudio: Unsere Sportangebote halten Dich fit und sorgen für Entspannung zu Feierabend.

Gesundes Essen

Wir versorgen Dich in unseren Kantienen mit frisch gekochten Mahlzeiten aus überwiegend regionalen Produkten zu fairen Preisen – egal zu welcher Uhrzeit. In Rosenheim lädt unser neues Mitarbeiterrestaurant mit Alpenblick und Dachterrasse zu einer entspannenden Pause ein.

Mach FreundInnen zu KollegInnen

Mit Deiner persönlichen Empfehlung können wir viel schneller neue KollegInnen an Bord holen, die wirklich zu uns passen. Und das ist uns was wert. Wir bedanken uns bei Dir mit einer Prämie von bis zu 2.000 Euro.

Beruf & Familie

Wir möchten Eltern unterstützen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärken. Dafür bieten wir unter anderem flexible Arbeitszeiten, eine Kinderkrippengruppe sowie Ferienbetreuung in den Sommerferien für Schulkinder an.

Klimafreundliche Mobilität

Das JOBRAD bei RoMed ist da!
Eine Initiative, in der über 20 Händler der Region und rund 60 namhafte Fahrradhersteller zusammengeschlossen. Über ein smartes Vertragsmodell stehen die Räder den Mitarbeitenden zur Verfügung.

Beim Einkauf sparen

Unsere Mitarbeitenden nehmen Teil an Corporate Benefits und haben damit Zugriff auf güstige Angebote namhafte Marken. Von Kleidung, Accesoires und Elektronik, bis hin zu Urlaub, Freizeit und Mobilität. Daneben gibt's auch güstige Konditioinen bei Anbietern in der Region.

Betriebliches Eingliederungs-Management (BEM)

Arbeitnehmer/innen werden von uns dabei unterstützt, bei oder nach langwieriger Arbeitsunfähigkeit wieder in den Arbeitsalltag zurückzukehren.

Fort- und Weiterbildung

Bei uns können Sie dazu lernen. Nicht nur im Job sondern auch im Rahmen unseres gezielten und umfangreichen Weiterbildungsprogramms. Von A wie Anästhesiepflege bis Z wie Zusatzqualifikationen der Geriatrie – hier ist für jeden was dabei!

Für Familie und Beruf

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Springerpool
Flexibler im Einsatz

Gerade in der „Rush Hour“ des Lebens werden junge Familien vor oft schwer lösbare Aufgaben gestellt. Daher gibt es bei RoMed verschiedenste Arbeitszeitmodelle, bei denen z. B. Schichtzeiten und Teilzeit kombiniert werden.

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Mehr Balance
Familie und Beruf vereinbaren

Wir bei RoMed untersützen Sie Kooperation mit unseren Partnern mit verschiedenen Angeboten bei der Vereinbarkeit von Familie un Beruf. Sei es beim Finden einer Haushaltshilfe, bei der Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen. Hier finden Sie detaillierte Informarionen zu den einzelnen Angeboten.

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RoMed Kids
Impressionen Ferienbetreuung

Wohin mit den kleinen in den Ferien? Dafür bietet unsere Ferienbetreuung spannende Aktivitäten, Ausflüge, Museumsbesuche, Spiel und Spaß. Außerdem werden in Kooperation mit der Nachbarschaftshilfe Rosenheim e.V. KITA GmbH unsere Kleinen im Kinderhort Jonathan in Rosenheim bestens versorgt und betreut.

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RoMed Kids - Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder der RoMed Kliniken im Kinderhort Jonathan
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Ein schönes Zuhause

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Finde eine Wohnung
In der Nähe und bezahlbar

Für unsere Mitarbeitenden am RoMed Klinikum Rosenheim stehen 1- oder 2-Zimmer-Appartements in unseren Personalwohnheimen zur Verfügung. Zudem setzen wir uns ein für wohnungssuchende KollegInnen im gesamten Verbund und bringen sie an unserem Schwarzen Brett VermieterInnen der Region zusammen.

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Ein guter Rahmen

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Fort- und Weiterbildung

Unser umfangreiches Angebot des Akademischen Instituts für Gesundheits- und Sozialberufe steht allen Mitarbeitern offen. Dies gilt sowohl für neue Mitarbeiter, Rückkehrer nach Beurlaubung oder Elternzeit, wieder genesene Langzeitkranke, aber auch Mitarbeitern, die sich auf eine neue Aufgabe vorbereiten. Wir fördern dies durch Übernahme der Kosten und gegebenenfalls Freistellungen oder Anrechnung als Arbeitszeit. Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiter immer auf dem aktuellen Stand sind und die Möglichkeit haben, sich weiter zu entwickeln.

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Karriere-Perspektiven

Wir sind stolz darauf, wenn unsere Mitarbeiter sich im Haus weiterentwickeln und bieten Perspektiven: Vom Azubi zur Stationsleitung im Pflegebereich, zum Spezialisten für die Hygiene, zur Intensivpflegekraft ... je nach persönlichen Neigungen und Talenten unterstützen wir Sie dabei. Unseren Mitarbeitern werden im Rahmen der Mitarbeiterförderung verschiedene Möglichkeiten der Karriereplanung, der Weiterbildung und der angebotenen Seminare aufgezeigt. Auch Mentoring und Coaching setzen wir ein, wenn es hilfreich ist. Im ärztlichen Bereich bieten wir umfangreiche Weiterbildungsbefugnisse und ein hohes medizinisches Niveau, dass Sie voranbringt.

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Gleichbehandlung

Wir sind der Gleichbehandlung all unserer Mitarbeiter nicht nur gesetzlich verpflichtet – wir betrachten sie als absoluten Grundsatz all unseres Tuns. Ein kollegialer und wertschätzender Umgang miteinander ist für uns die Basis unserer Zusammenarbeit. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist von zentraler Bedeutung. In einem diskriminierungsfreien und die Chancengleichheit fördernden Arbeitsumfeld entwickeln wir uns gemeinsam weiter.

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Öffentlicher Dienst

Unsere Kliniken gehören dem TVÖD an. Dies spiegelt sich sowohl in der transparenten und fairen Eingruppierung in die Entgeltgruppen, der Zahlung von Zuschlägen und Zulagen und der Zahlung einer Jahressonderzahlung wider. Eine 38,5 Stunden-Woche und 30 Tage Urlaub seien der Vollständigkeit halber erwähnt. Besonders hervorheben möchten wir die komplett arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung, die einen Beitrag zu Ihrer Absicherung im Alter leistet.

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Geschäftsführer
Michael Müller
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Direktorin Personal und Organisation
Lisa van Maasakkers
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RoMed als Arbeitgeber ermöglicht Tätigkeiten, die einen echten Unterschied machen – für uns selbst und andere. Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz, vielseitige Fort- und Weiterbildungen und machen uns für ein gesundes und familienfreundliches Arbeitsumfeld stark.
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Pflegedirektorin
Judith Hantl-Merget
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Mit unseren Pflegeexperten sind wir immer für die Menschen der Region da. Menschlich zugewandt und mit hoher fachlicher Kompetenz ausgestattet, übernehmen wir zusammen mit den Ärzten und Therapeuten Verantwortung – eben mit Herz und Verstand!
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News 06.10.2022: RoMed Klinikverbund ist Top-Ausbilder in Stadt und Landkreis:

Über 200 Berufsanfänger starten bei den RoMed Kliniken

Die Auszubildenden am RoMed Bildungscampus Rosenheim
Die Auszubildenden am RoMed Bildungscampus Rosenheim

Die RoMed Kliniken bieten als einer der größten kommunalen Arbeitgeber der Region ganz unterschiedliche Ausbildungsberufe an. Am stärksten vertreten sind die Ausbildungen in der Pflege und in weiteren medizinisch-technischen Berufen. So konnten aktuell über 200 Berufsanfänger begrüßt werden.

Seit Jahrzehnten bestehen zwei eigene Berufsfachulen für Pflege, die schon viele Staatspreisträger hervorgebracht haben. Das macht stolz und treibt an. So ist der RoMed-Klinikverbund am Standort Rosenheim noch einen Schritt weiter gegangen: Am neu aufgebauten Bildungscampus in der Brückenstraße wird neben den Pflegeberufen 

auch der technisch anspruchsvolle Beruf der Medizinischen Technologen für Radiologie und die Ausbildungen in der operations- und anästhesietechnischen Assistenz angeboten. Hinzu kommt das hauseigene Fort- und Weiterbildungsinstitut und somit bietet sich alles für ein anregendes und bereicherndes „Campus-Feeling“.

Aber der Reihe nach: Insgesamt 50 Schülerinnen und 17 Schüler an den RoMed Schulstandorten Rosenheim und Wasserburg am Inn starteten ihre dreijährige Pflegeausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann. Zudem hat auch die Akademisierung in der Pflege Einzug gehalten; dies gelingt mit Hilfe einer Kooperation zwischen den RoMed Kliniken und der Technischen Hochschule Rosenheim. Einer der Vorteile: Studierende bekommen auch ein Ausbildungsgehalt. So sind vom RoMed-Klinikverbund mit Semesterbeginn sieben Studierende vertreten.    

Mit dem neuen Ausbildungsjahr haben zudem weitere 27 Auszubildende mit der einjährigen Ausbildung zur Pflegefachhelferin bzw. zum Pflegefachhelfer begonnen. „Wir freuen uns, dass wir den zukünftigen Pflegekräften eine kompetente und wegweisende theoretische und praktische Ausbildung für einen perfekten Start ins Berufsleben bieten können. Es ist uns bei RoMed eine Herzensangelegenheit, in den eigenen Nachwuchs zu investieren“, sagt Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget.

Als Neueinsteiger werden außerdem 27 Azubis an der Berufsfachschule für Anästhesie- und Operationstechnische Assistenten (ATA/OTA) ihre Profession erlernen. Gemeinsam mit nochmals weiteren 23 MTRA-Auszubildenden an der Berufsfachschule für Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten werden damit am RoMed Bildungscampus Rosenheim weitere 50 Schüler unterrichtet. „Mit unseren verschiedenen Ausbildungsrichtungen und der Fort- und Weiterbildung am neuen Campus Rosenheim führen wir interessierte Menschen aus den verschiedensten Bereichen im Gesundheitswesen zueinander. Im Austausch miteinander können sie so spannende und motivierende Perspektiven für ihre aktuelle und weitere berufliche Entwicklung sammeln“, so Gesamtschulleiter Gunnar Leroy.

Aber nicht nur im pflegerischen, sondern auch in anderen Bereichen bildet der RoMed-Verbund erfolgreich aus. So starteten fünf Medizinische Fachangestellte, zwei Kauffrauen im Gesundheitswesen, ein Fachinformatiker für Systemintegration sowie ein Koch ihre berufliche Laufbahn im Klinikverbund. Einzigartig auf dem bayerischen Bildungsmarkt bietet der Hochschulstandort Wasserburg am Inn mit der RoMed-Berufsfachschule für Physiotherapie den zukunfts- und praxisorientierten Studiengang Physiotherapie (B.Sc.) in sieben Semestern an. Über 50 Schüler bzw. Studenten sind für das Wintersemester immatrikuliert.



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News: Staatspreis für RoMed-Absolvent

22 Pflegefachhilfe-Schülerinnen und Schüler feiern Abschluss

Eine fröhliche und ausgelassene Stimmung herrschte bei der Abschlussfeier am Rosenheimer RoMed-Schulcampus an der Brückenstraße als sich so nach und nach Schülerinnen, Schüler, Angehörige und Ehrengäste einfanden und begrüßt wurden. Klassenleiter Thomas Hainzl ging in seiner Ansprache auf die heterogene Klasse ein, die trotz der unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen eine enge Klassengemeinschaft bildeten. „Es wurden alle Lernangebote sehr gut genutzt, fleißig gelernt und so können wir heute, allen Absolventen mit Stolz die Urkunde überreichen“, lobte der Lehrer.

Gesamtschulleiter Gunnar Leroy beglückwünschte die Absolventinnen und Absolventen zu ihrer erfolgreichen einjährigen Ausbildung zu Pflegefachhelferinnen und -helfer in der Krankenpflege. „Sie können auf Ihre tollen Leistungen stolz sein und besonders freut es mich, dass wir heuer einen Staatspreisträger haben, der für seine besonderen schriftlichen und praktischen Leistungen geehrt wird. Sie haben alle einen hervorragenden Ehrgeiz gezeigt und dürfen sich jetzt auch mal feiern lassen“, betonte der Schulleiter.

Fünf Absolventen bleiben der Schule erhalten, denn sie starten im Herbst mit der dreijährigen Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann. Zum Wohle der Patientinnen und Patienten wollen elf Berufseinsteiger ihr Wissen künftig in der Praxis bei den RoMed Kliniken einbringen.



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News: Spitzenleistung!

Vier Staatspreise für RoMed-Absolventinnen

Die Gratulanten v.l.n.r. Christine Halfstad, Leiterin der Personalabteilung, Maximilian Höhensteiger, Ausbildungsverantwortlicher, Dr. Hanns Lohner, Ärztlicher Direktor sowie Hans Daxlberger, Personaldirektor (2.v.r.) und Jan Spannknebel, Teamleitung Standortbetreuung  IT (rechts) überreichten Rosen an die erfolgreichen Absolventen - v.l.n.r. Staatspreisträgerinnen Johanna Czech, Kauffrau im Gesundheitswesen, Sabine Leidl, Medizinische Fachangestellte, Amelie Wolfegger, Medizinisch-technische Radiologieassistentin sowie Viktor Dirksen, Fachinformatiker für Systemintegration. Leider fehlen auf dem Bild die Medizinischen Fachangestellten Aysenur Kaya und Staatspreisträgerin Cornelia Moser.
Die Gratulanten v.l.n.r. Christine Halfstad, Leiterin der Personalabteilung, Maximilian Höhensteiger, Ausbildungsverantwortlicher, Dr. Hanns Lohner, Ärztlicher Direktor sowie Hans Daxlberger, Personaldirektor (2.v.r.) und Jan Spannknebel, Teamleitung Standortbetreuung IT (rechts) überreichten Rosen an die erfolgreichen Absolventen - v.l.n.r. Staatspreisträgerinnen Johanna Czech, Kauffrau im Gesundheitswesen, Sabine Leidl, Medizinische Fachangestellte, Amelie Wolfegger, Medizinisch-technische Radiologieassistentin sowie Viktor Dirksen, Fachinformatiker für Systemintegration. Leider fehlen auf dem Bild die Medizinischen Fachangestellten Aysenur Kaya und Staatspreisträgerin Cornelia Moser.

Die RoMed Kliniken legen besonderen Wert auf vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten an ihren vier Standorten Bad Aibling, Prien, Rosenheim und Wasserburg. „Der Betrieb in einem Krankenhaus wird ganz offensichtlich in erster Linie von Ärzten und Pflegekräften getragen. Eher im Hintergrund und nicht so erkennbar sind die Fachkräfte wie in der Administration und den Wirtschaftsbereichen. Doch diese sind für das Funktionieren der gesamten Organisation genauso wichtig“, betont Christine Halfstad, Leiterin der Personalabteilung. So bilden die RoMed Kliniken nicht nur Pflegekräfte aus, sondern fördern auch Berufe wie Medizinische Fachangestellte oder Kaufleute im Gesundheitswesen. 

Nunmehr war es soweit: Die sechs RoMed-Auszubildenden haben ihre Prüfungen erfolgreich abgelegt und vier davon erhalten für ihre hervorragenden Abschlüsse sogar einen Staatspreis. Recht herzlich gratulierten deshalb den erfolgreichen Absolventen Honoratioren und Ausbildungsverantwortliche im Rahmen einer kleinen Feierstunde.

Im RoMed Klinikverbund verbleiben fünf der Berufseinsteiger, wobei eine Absolventin im Herbst die Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassistentin beginnt. Eine der Staatspreisträgerinnen ist jetzt so richtig auf den Geschmack des Paukens gekommen und möchte das Fachabitur nachholen.

„Als kommunaler Arbeitgeber ist es uns ein großes Anliegen, hoch qualifizierte Nachwuchskräfte selbst auszubilden und einsetzen zu können. Wir freuen uns daher sehr, dass unsere Absolventen die Kolleginnen und Kollegen in den RoMed Kliniken weiterhin unterstützen werden“, so die Personalerin.

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MyRoMed Story: "Weil es ohne uns nicht geht"

Statt Tupfer und Maske plötzlich Mikro und Kamera

In unserer Sommerausgabe RoMed Aktuelles freuten wir uns, Mike Steidls Buchpublikation von „Weil es ohne uns nicht geht“ anzukündigen. Seit August ist es im Fachhandel und online erhältlich und steht mittlerweile auf Platz 1 der Amazon-Bestsellerliste für Charakterbiographien von Feuerwehr und Rettungsdienst. Wir waren also sehr gespannt zu hören, welche Erfahrungen unser Kollege aus der Zentralen Notaufnahme als Autor sammeln konnte und wie es ihm als „Medienstar“ bei Interviews für Fernsehen, Radio und Zeitung sowie im Sozialen Netzwerk ergangen ist.

Wie war es so für Dich persönlich während des Buchprojektes? Hattest Du manchmal Zweifel, ob das alles klappt? Wie lange ging das Projekt?
Das Projekt entstand ja aus einem Zufall heraus. Bei meiner Tätigkeit in der Notaufnahme lernte ich die Ehefrau meines Mitautors Fabian Marcher als Patientin kennen und kam mit ihr während der Behandlung ins Gespräch. Dabei erzählte sie, dass sie und ihr Ehemann als freie Autoren arbeiten. Wie es so kommt, sprach ich augenzwinkernd und ohne Bedacht aus: “Da hätte ich einige aufregende und buchfüllende Geschichten aus meinem Berufsleben zu erzählen!“ Die „Strafe“ folgte auf den Fuß: Wenige Zeit später kontaktierte mich Fabian und die Dinge nahmen ihren Lauf. Über den Zeitraum von eineinhalb Jahren, angefangen im März 2019, entstand so ein Erfahrungsbericht aus Sicht eines Pflegers und aus der eines Laien.

Zunächst hatten wir uns zu Hause am Küchentisch getroffen und ich erzählte ihm meine Erlebnisse aus der Notaufnahme. Doch dabei stellten wir schnell fest, dass das zu nüchtern und neutral ist und es ihm schwerfällt, sich in unseren Berufsalltag hineinzuversetzen. Wie willst du etwas beschreiben, wenn du es nicht gesehen und miterlebt hast?  Aber genau das wollten wir ja unserer Leserschaft vermitteln. Damit Fabian die Atmosphäre am Arbeitsplatz besser spüren konnte und auch allmählich wusste, wovon ich zum Beispiel beim Monitoring, EKG-Schreiben oder der Schockraumvorbereitung spreche, musste er mit in die Notaufnahme gehen. In Abstimmung mit der Geschäftsleitung, Pflegedirektion sowie unserem Chefarzt Dr. Bayeff-Filloff und meinem Team konnte mir mein Kompagnon während einer mehrwöchigen Hospitation in der ZNA als „Schatten“ mit seinem schwarzen Notizbuch folgen und wurde alsbald ein Teil unseres Teams. 

Das Thema Corona wird im Buch in Auszügen behandelt. War dadurch das Projekt gefährdet oder verzögert?
Mit unserem Projekt starteten wir schon letztes Jahr im März. Um dem Buch den letzten Feinschliff zu geben, traf ich mich Ende Februar mit Fabian und seiner Frau in Lazise, wo die beiden die Wintermonate verbringen. Das war bereits der Zeitpunkt, als sich die Pandemie auch in Italien rasant ausbreitete, und wir realisierten, dass wir kein Buch über die Notaufnahme schreiben können, in dem nicht auch Corona seinen Platz finden würde. Der Verlag räumte uns daraufhin zusätzliche eineinhalb Monate mehr bis zum Abgabedatum ein. Wieder zu Hause an meinem Arbeitsplatz tauschte ich mich täglich mit Fabian, der den italienischen Lockdown vor Ort miterlebte, aus. Bei seinen Erzählungen, wie beispielsweise über die Lastwagen-Abtransporte der vielen Toten, kamen uns bei den Vorbereitungsmaßnahmen im Krankenhaus schon Zweifel, ob sie ausreichen würden, um die Patientenversorgung gut in den Griff zu bekommen.
Unser Buchprojekt wurde durch Corona also nicht gefährdet. Im Gegenteil, ich denke, dass genau diese Erfahrungsberichte das Lesen besonders spannend machen. 

Fabian als „Praktikanten“ Einblicke in Deine Arbeit zu gewähren, wie war das für Dich, Fabian und das Team?
Es war total einfach, weil Fabian nie im Weg umging. Er war wie ein Schatten und hat sich dezent im Hintergrund gehalten. Auch als ich ihn meinem Team vorstellte und erklärte, dass er nicht nur mich jetzt eine Zeitlang begleitet, sondern sich ebenso an die Sichtung setzt, Kollegen bei deren Arbeit über die Schulter schaut und mit ihnen auch Interviews führt, war die Resonanz immer positiv. Eigentlich war es für alle ein Selbstläufer, denn wer uns Pflegende, die täglich mit Schülern, Praktikanten und Azubis zu tun haben, kennt, weiß, dass wir jedem Fremden gegenüber offen sind. Fabian hat sich bei uns sehr wohl gefühlt. Als er sich nach seinem letzten Herbstfest-Nachtdienst verabschiedete, meinte er auf dem Nachhauseweg: „So Mike, das war´s jetzt. Nun verlasse ich wieder den „Kosmos Notaufnahme“. Zwar mit einem lachenden Auge, weil der Schichtdienst wegfällt, der für mich als freier Autor schon eine große Umstellung war, aber auch mit einem weinenden Auge. Die äußerst spannende Erfahrung mit euch möchte ich nicht missen und du wirst mir mit deinem Team sicher fehlen.“ 

Wie erlebst Du die mediale Aufmerksamkeit bezüglich der Buchpräsentation? Der Post über das Buch auf unserem Instagram-Account erreichte 873 Konten und wurde über Impressionen fast 1.300 mal wahrgenommen, 144 mal geliked und 7 mal weitergeleitet, auf Facebook erreichte der Beitrag fast 9.000 Personen, wurde 108 mal geliked und 57 mal geteilt.
Als der MDR bei uns in der Notaufnahme zu Dreharbeiten war, nahm das unsere Klinik für einen Post auf Instagram und Facebook zum Anlass. Das hat mich sehr gefreut, denn es ist ja auch eine Art der Anerkennung und Wertschätzung, die man damit als Mitarbeiter erfährt. Dass das dann gleich so medial ging und von so vielen Menschen gesehen wurde, war der Hammer! Eine bessere Werbung kann man sich gar nicht wünschen, das muss man ganz ehrlich sagen. Ich habe dann selbst einen Instagram-Account speziell für das Buch erstellt, in dem ich zum Beispiel meine Fernsehauftritte poste oder von einer Buchhandlung, die ein Schaufenster extra für mich eingerichtet hat, berichte. 

Wie war es für Dich in TV und Radio zu sein? Eine andere Welt, oder? Du bist z. B. im Fernsehen total souverän rübergekommen. Warst Du gar nicht nervös?
Als wir unser Buchprojekt starteten, war uns klar, dass wir mit unserem Thema natürlich möglichst viele Interessierte erreichen möchten. Unsere Zielsetzung war also, unbedingt ins Fernsehen zu kommen. Und tatsächlich war es dann relativ schnell soweit: ein Auftritt im MDR-Studio Leipzig, genau zum Veröffentlichungsdatum des Buches am 6. August. Das ist schon eine sehr spannende Erfahrung, wenn du in einem professionellen Fernsehstudio zunächst im Gästezimmer betreut wirst und die Moderatorin mit dir vorab ein Gespräch führt, bei dem es auch um belanglose Dinge geht. Anschließend ziehst du dich um, kommst in die Maske und wirst in ein Aufnahmestudio mit unzähligen Scheinwerfern geführt. Dort arbeiten so zwischen zehn bis fünfzehn Personen – vom Kameramann über den Aufnahmeleiter bis hin zum Tontechniker. Das Kuriose war aber, dass, sobald das Interview begann, ich das Fernsehteam völlig ausblenden konnte. Ich saß mit der Moderatorin auf der Couch und führte ein angenehmes Gespräch. Das war wirklich unglaublich. Allerdings hatten Fabian und ich bereits bei der Hinfahrt erstaunt festgestellt, dass uns das echte Lampenfieber fehlte – wohl weil wir so glücklich waren, unser Ziel „Fernsehauftritt“ erreicht zu haben.

Meine einzige Sorge war nun, da mehrere Auftritte folgten, dass ich mir schnell ein paar neue Hemden zulegen wollte und der Haar- und Bartschnitt perfekt sein musste. Auf mein Äußeres lege ich gerne Wert. (schmunzelt und streicht sich über den Bart)

Eine ganz andere Erfahrung war die Radio-Aufzeichnung für „Neugierig nachgefragt“ vom WDR 5. Dabei hatte ich kein direktes Gegenüber, sondern saß mit Mikro und Kopfhörern in einem Rosenheimer Studio und sprach mit meinem Interviewpartner in Köln. Und für die Kultursendung auf Bayern 2 war es wiederum so, dass mich der Moderator mit seinem Aufnahmegerät in Rosenheim besuchte. Wir unterhielten uns über eine Stunde und ich war echt begeistert, mit welchem Kunstgriff es David Friedmann anschließend gelang, den Bericht auf die vorgegebenen fünf Minuten zu kürzen und dabei die Message meines Buches so exakt treffend herüberzubringen. Das war wirklich ein ganz tolles Erlebnis, dieses Interview! 

Auch in den Fernsehbeiträgen kommt sehr gut zur Geltung, dass du deinen Beruf liebst und das Positive an der Pflegearbeit vermitteln möchtest.
Ja, denn anders funktioniert es auch nicht. Ich bin überzeugt, dass man seine Arbeit nur gut ausüben kann, wenn man das tut, was man gerne macht. Sonst haut´s nicht hin. Das ist in jedem Beruf so. 

Stimmt es, dass Du nicht nur seit über 20 Jahren als Pfleger, sondern ebenso lang für die RoMed Kliniken tätig bist? Hattest Du dabei auch mal den Wunsch nach Veränderung?
Da bin ich ein echter Klinik-Dinosaurier! (lacht) Es fing 1998 mit meiner Ausbildung an, die ich hier in der Berufsfachschule für Pflege absolviert habe. Seit 2008 arbeite ich in der Zentralen Notaufnahme und ich übernahm dort 2010 die stellvertretende pflegerische Leitung. Mit RoMed verbindet mich aber noch viel mehr. Das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, angefangen bei meiner Geburt im Klinikum Rosenheim. Später als kleines Kind holte ich immer wieder mal mit meinem Vater meine Mutter, die im Haus in der Radiologie arbeitete, nach Dienstschluss ab. Ich habe hier meine Frau Diana, die ebenso Pflegerin ist, kennengelernt, und unsere drei Kinder kamen im Klinikum zur Welt. Auch eine schwere Erkrankung im engsten Familienkreis wurde hier erfolgreich behandelt. Das sind ja alles Meilensteine im Leben, die einen prägen.

Natürlich gibt es im Berufsalltag auch Tage, insbesondere jetzt mit Corona, an denen man sich fragt: „Was mache ich hier eigentlich?“. Wenn der Patientenansturm in der Notaufnahme nicht abreißt und man nicht weiß, wie man das alles bewältigen soll. Dann stelle ich mir manchmal vor, wie es denn jetzt zum Beispiel im Auto eines mobilen Pflegedienstes sein könnte, und dann ist mir wieder ganz schnell klar: Das wäre für mich definitiv viel zu langweilig. 

Was wünschst Du Dir, dass die Menschen „mitnehmen“, wenn sie das Buch gelesen haben?
Das Buch hat ja mehrere Aspekte, es erklärt die pflegerischen Tätigkeiten und die Notaufnahme an sich. Es erzählt von den Menschen, die dort mit Leidenschaft 365 Tage im Jahr arbeiten, um den Kranken und Verletzten zu helfen. Dass genau das wahrgenommen wird, ist mir sehr wichtig. Ich möchte, dass wir Pflegekräfte mehr Gehör und Verständnis finden, insbesondere jetzt, wo Corona allen von uns viel abverlangt. Darum haben wir unser Buch auch pauschal gehalten und nicht das Klinikum namentlich darin erwähnt. Alles kann genau so in jeder Notaufnahme geschehen. Außerdem soll das Thema Patientenverfügung, dem wir ein Kapitel gewidmet haben, mehr Aufmerksamkeit bekommen und dazu anregen, dass sich der Leser gemeinsam mit seiner Familie oder den Angehörigen damit auseinandersetzt. Und zuletzt ist es mir ein großes Anliegen, dass man beim Lesen meines Buches trotz der ganzen notwendigen Diskussion über Pflegenotstand und Arbeitsbedingungen meine Freude und Begeisterung am Pflegeberuf spürt.
 
Speziell jetzt auch in der Zentralen Notaufnahme?
Ja, klar! Vorausgesetzt man liebt die Abwechslung und Herausforderung. Frisch examinierte Absolventen, aber auch Kollegen, die bereits länger im Beruf sind, haben übrigens die Möglichkeit, die Fachweiterbildungen für Notfallpflege sowie für Anästhesie und Intensivmedizin am Akad. Institut für Gesundheits- und Sozialberufe der RoMed Kliniken abzuschließen.
Also ich für mich bin jetzt exakt da, wo ich hingehöre, und wüsste nicht, wo ich sonst arbeiten möchte. Die Notaufnahme ist für mich perfekt. Man weiß nie, was täglich auf einen zukommen wird, und wer das und die enge Teamarbeit in der ZNA mag, für den ist es absolut das Richtige! 

Vielen Dank für das interessante Gespräch und die Einblicke, die Du uns gegeben hast! Wir wünschen Dir natürlich weiterhin gute Verkaufszahlen und eine große Leserschaft. 

„Weil es ohne uns nicht geht. Akutes aus der Notaufnahme – Ein Krankenpfleger erzählt“ von Michael Steidl und Fabian Marcher ist im Verlag Eden Books erschienen und im Fach- und Online-Handel erhältlich.

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