Lichterglanz, Handwerkskunst und Herzenswärme: Der Förderverein der RoMed Kliniken e.V. lädt am Sonntag, 14. Dezember 2025 in das Klinikum Rosenheim ein. Dort verwandelt sich die Eingangshalle von 13 bis 17 Uhr in einen kleinen Weihnachtsmarkt. Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf individuell selbsthergestellte Produkte und ein kleines Kinderprogramm freuen.

Vielfältige Auswahl von Selbstgebasteltem

Es gibt eine Auswahl an gestrickten und gehäkelten Einzelstücken, Schlüsselanhängern, gedrechselten Holzunikaten wie Pfeffer- und Salzmühlen oder lasergeschnittenen und gravierten Brotzeitbrettern. Eine Vielzahl von gezeichneten und gedruckten Weihnachtskarten laden zum Stöbern ein. Beplottete Gläser sowie Deko aus Filz und Holz ergänzen das Sortiment. Funkelnde Akzente setzt Schmuck wie Perlenarmbänder und Stücke aus Polymer-Ton. Kerzen aus Sojawachs und festliche Gestecke sorgen für weihnachtliche Atmosphäre. Selbstgemachte Marmeladen runden das Angebot ab. „Die vielen liebevoll handgemachten Kleinigkeiten warten darauf, entdeckt zu werden“, sagt Fördervereinsvorsitzende und RoMed-Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget mit Blick auf ihre Liste. „Seit Herbst plant eine Arbeitsgruppe den Weihnachtsmarkt. Es freut mich sehr, dass wir so ein buntes Programm haben und viele Standbetreiber aus unseren eigenen Reihen gewinnen konnten.“

Kinderprogramm und Kulinarik

Die kleineren Besucher können sich die Zeit beim Kinderschminken und in der kreativen Malecke vertreiben. Für das leibliche Wohl ist – dank regionaler großzügiger Firmen – gegen eine kleine Spende gesorgt. Vom Grill gibt es Würstl in der Semmel. Stollen, Lebkuchen und Plätzchen versüßen den Besuch. Zum Wärmen von innen gibt es auch Glühwein und Punsch.

Gutes tun mit jedem Einkauf

Die Standgebühren und Spenden kommen dem Förderverein der RoMed Kliniken e. V. zugute. Langjährige Mitglieder des Fördervereins – wie Altoberbürgermeisterin Gabriele Bauer und Dr. h.c. Ramona Schumacher – informieren Besucher über die Vereinsarbeit. Neuestes Projekt: Der Qwiek.up-Beamer, ein Gerät das großformatige Naturbilder oder persönliche Fotos untermalt von sanften Melodien im Patientenzimmer auf die Decke projiziert. „Das wirkt beruhigend auf Menschen mit Demenz und ängstliche Patienten. So können innere Ruhe gefördert und der Medikamentenbedarf reduziert werden“, weiß Hantl-Merget. „Jede Unterstützung hilft, den medizinischen Alltag mit Fortschritt, Empathie und kultureller Teilhabe nachhaltig zu bereichern.“

Über den Förderverein RoMed Kliniken e.V.

Der Förderverein RoMed Kliniken e.V. engagiert sich vor allem für die Unterstützung des öffentlichen Gesundheitswesens im RoMed-Klinikverbund mit seinen Standorten Bad Aibling, Prien, Rosenheim und Wasserburg. Ziel des Vereins ist es, innovative Projekte zu fördern, die den Klinikalltag menschlicher, kreativer und zukunftsorientierter gestalten. Mit den bereitgestellten Mitteln ermöglicht der Verein Anschaffungen und Initiativen, die über gesetzliche Vorgaben und die reguläre Ausstattung hinausgehen – beispielsweise Exoskelette zur körperlichen Entlastung von Pflegekräften oder Demenzkuscheltiere, die Patientinnen und Patienten Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Mit jeder geförderten Idee trägt der Förderverein RoMed Kliniken e.V. dazu bei, das Gesundheitswesen durch Fortschritt, Empathie und kulturelle Teilhabe nachhaltig zu bereichern.