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Gynäkologie und Geburtshilfe

Als Zentrum für Frauengesundheit in der Region bieten wir am RoMed Klinikum Rosenheim eine optimale medizinische Betreuung der Frau in allen Lebensphasen von der Geburt bis zur Therapie bösartiger Erkrankungen.

Wir bieten Ihnen eine sichere und individuelle Geburtshilfe an, die auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingeht, von der unkomplizierten Entbindung bis zur Betreuung von komplexen Risikoschwangerschaften zusammen mit Ihrer/Ihrem niedergelassenen Frauenärztin/Frauenarzt. Auch für alle anderen gynäkologischen Probleme und Erkrankungen stehen wir zur Verfügung. Einen besonderen Schwerpunkt der Klinik stellt dabei die Behandlung von Tumoren der Brust, der Gebärmutter und der Eierstöcke. Hierbei bieten wir alle modernen Diagnostik- und Therapieverfahren sowohl im operativen als auch im konservativen Bereich an. Maßgeschneiderte Onkologie mit Anwendung von schonenden, minimal-invasiven Operationsverfahren bis hin zur plastischen Wiederherstellungschirurgie und auf Sie zugeschnittene medikamentöse Therapien in unserer gynäkologisch-onkologischen Tagesklinik sind selbstverständlich. In einem integrativen Gesamtkonzept binden wir auf Wunsch der Patientin auch komplementäre Behandlungsmethoden ein. Wir kooperieren sehr eng mit unseren Partnern des RoMed Klinikum Rosenheim sowie mit allen Zuweisern und sonstigen Kooperationspartnern.

Wir verstehen uns als Dienstleister. Die Versorgung unserer Patientinnen mit höchster medizinischer Qualität steht für uns im Vordergrund. Eine bestmögliche Betreuung, das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse und Menschlichkeit liegen dem Team der Frauenklinik dabei besonders am Herzen.

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Chefarzt
Priv.-Doz. Dr. med.
Andreas Schnelzer [Vita]
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Gynäkologie und Geburtshilfe

Senior-Mammaoperateur, Gynäkologische Onkologie, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Spezialisierung Minimal-invasive Chirurgie

RoMed Klinikum Rosenheim

Besuchsregeln Geburtshilfe

Wichtige Informationen für Schwangere und ihre Begleitpersonen

Liebe werdende Eltern,

auch BesucherInnen und Begleitpersonen in der Geburtshilfe empfehlen wir in der Erkältungszeit von November bis März im Patientenzimmer sowie in der Nähe der Mütter und Babys einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Ansonsten gelten im Wesentlichen die Regeln wie vor der Pandemie:

  • Generell sind die Besuchsregeln der RoMed-Kliniken zu beachten
  • werdende Väter können während des ganzen Geburtsprozesses und ggf. auch vorher z.B. bei einer Geburtseinleitung die werdende Mutter begleiten
  • Begleitpersonen und Besucher benötigen keinen Test mehr
  • Die Geburt soll bitte weiterhin nur eine Person begleiten. Mehr Personen bei der Geburt oder ein Wechsel der Begleitperson bringt für die werdende Mutter zu viel Unruhe mit sich und verzögert die Geburt.
  • wenn Sie selber Symptome haben oder Covid-positiv getestet wurden, bitten wir Sie uns dies ehrlich zu sagen, damit wir uns und andere Schwangere entsprechend schützen können

Während Väter jederzeit zu Besuch kommen können, sind die allgemeinen Besuchszeiten in der Geburtshilfe des RoMed Klinikums Rosenheim von 9:00 – 20:00 Uhr.

Pro Patient sind 3 Besucher / Tag zugelassen, aber bitte bedenken Sie:

Weniger Besuch - mehr Erholung für die jungen Mütter
In den ersten Tagen nach der Geburt finden viele körperliche und hormonelle Prozesse bei Mutter und Kind statt, sodass zu viel Besuch diese natürlichen Anpassungsprozesse stören kann.

Daher unser Tipp
Blocken Sie so viel Besuch wie möglich in den ersten Tagen ab. Erholen Sie sich und genießen Sie die Zeit mit Ihrem Kind, um es besonders gut kennenzulernen.

Geschwisterkinder können, wenn symptomfrei, wieder zu Besuch kommen.

Alle Besucher möchten wir bitten, die Bedürfnisse der jeweiligen Zimmernachbarin zu berücksichtigen. Am besten koordinieren Sie untereinander die Besuche, damit nicht zu viele Personen in einem Zimmer sind.

Für das geburtshilfliche Team des
RoMed Klinikum Rosenheim

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Die Geburt

Viele Frauen und ihre Partner kommen mit einer gewissen Unsicherheit in die Klinik. Vor allem Frauen, die ihr erstes Kind bekommen, sind davon betroffen. Daher ist es unser wichtigstes Anliegen Ihnen diese Angst und Unsicherheit zu nehmen und ein Gefühl von Sicherheit und vor allem auch Geborgenheit zu geben. Wir beschränken uns bei komplikationslosem Geburtsverlauf auf wenige Untersuchungen. Hier gilt „so wenig wie möglich- so viel als nötig.“ Unsere Entbindungsräume sind funktionell aber auch gemütlich und modern ausgestattet.
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Kinderklinik

Fällt einem Kind der Start ins eigene Leben etwas schwerer, steht uns jederzeit ein Arzt aus unserer Kinderklinik zur Verfügung, um uns schon im Kreißsaal bei der Betreuung ihres Kindes zu unterstützen. In Problemfällen und bei jedem Kaiserschnitt ist der Kinderarzt sogar schon bei der Geburt des Babys anwesend, nimmt das Neugeborene sofort in Empfang und kann es im Kreißsaal fachärztlich versorgen. Falls eine weitere intensive Versorgung des Kindes notwendig ist, wird das Kind auf die Neugeborenenüberwachungsstation verlegt.

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Operative Gynäkologie

Die Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie bietet alle modernen Verfahren der Diagnostik und operativen Therapie mit folgenden Schwerpunkten:

  • ambulante Operationen
  • allgemeine Operationsverfahren
  • Abrasio, vaginale Hysterektomie, abdominale Hysterektomie, Konisation, Laserkonisation, Laservaporisation, Myomenukleation, Cerclage, Marsupialisation, Biopsie und Probeexzision
  • spezielle Operationsverfahren
  • minimal invasive Chirurgie (Laparoskopie, Hysteroskopie)
  • plastisch rekonstruktive Operationen (Brust, Vagina, Bauchdecke)
  • Fertilitätsoperationen (Endometriosetherapie)
  • operative Behandlung der Harninkontinenz und der Gebärmuttersenkung
  • Krebsoperationen (Gebärmutter, Eierstöcke, Vagina, Brust)

Minimal invasive Chirurgie

Die minimal invasive Chirurgie ist ein Verfahren, bei dem der operative Zugang zum OP-Gebiet über kleine Einschnitte und Sonden erfolgt. Die Übersicht im OP-Gebiet wird dadurch gewährleistet, dass der Operateur eine Optik einführt und über eine Kamera das OP-Gebiet am Bildschirm dargestellt wird. Über 5 mm große Röhrchen (Trokare) werden die OP-Instrumente eingeführt. Diese OP-Technik ist schwieriger als die konventionelle Technik durch größere Schnitte, bietet den Patienten aber den Vorteil der kleineren Narbenbildung und der geringeren postoperativen Schmerzen. Meist ist der stationäre Aufenthalt durch diese Vorteile etwas kürzer, da sich die Patienten etwas schneller von dem operativen Eingriff erholen.

Die Pelviskopie oder Laparoskopie (Bauchspiegelung) dient auch diagnostischen Zwecken.

Folgende Operationen werden endoskopisch durchgeführt:

  • Entfernung von Eierstockzysten
  • Entfernung von Myomen
  • Operation der Eileiterschwangerschaft
  • Lösung von Verwachsungen (Salpingoovariolyse, Adhäsiolyse)
  • Fertilitätsoperationen (Tubenosteoneostomie, Chromopertubation)
  • Endometrioseoperation
  • Sterilisation
  • Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) mit Entfernung von Myomen, Gebärmutterschleimhaut, Septen, Polypen

Plastisch rekonstruktive Operationen

  • Wiederherstellende Operation bei Brustamputation durch Expandereinlage und Wiederaufbauplastik mit Implantaten
  • Brustverkleinerung
  • Scheidenverengende Operationen bei Gebärmuttervorfall und Scheidensenkung
  • Dammplastik nach Dammrissen
  • Vulvaplastiken und Vaginalerweiterungsplastiken

Fertilitätsoperationen

  • Operationen an den Eierstöcken und Eileitern zur Wiederherstellung der Fertilität, Diagnostik der tubaren Sterilität durch Pelviskopie und Chromopertubation (Durchspülung der Eileiter zur Prüfung der Durchgängigkeit)
  • Lösung von Verwachsungen im Bereich der Eileiter und Eierstöcke
  • Öffnung verschlossener Eileiterenden (Tubenosteoneostomie)

Operative Behandlung der Harninkontinenz und Gebärmuttersenkung
Harninkontinenz bedeutet das unwillkürliche Verlieren von Urin. Dieses Symptom ist sehr häufig und kann in fast allen Fällen erfolgreich behandelt werden. Es gibt verschiedene Formen der Harninkontinenz, so z. B. beim Husten und Nießen oder beim Heben (Stressinkontinenz). Andere Formen der Harninkontinenz sind die Dranginkontinenz oder die instabile Blase. Zur Unterscheidung der verschiedenen Inkontinenzformen wird die urodynamische Untersuchung (Blasendruckmessung) eingesetzt, um das für Sie optimale Operationsverfahren oder die entsprechende medikamentöse Therapie auszuwählen. Oft ist die Harninkontinenz auch mit Gebärmuttersenkung und Scheidensenkung vergesellschaftet, so dass kombinierte Operationsverfahren zur Anwendung kommen. Die postoperative physiotherapeutische Behandlung sichert das operative Ergebnis und beugt einer erneuten Harninkontinez vor.

Folgende Operationsverfahren werden angewendet:

  • Burch Operation (Anheben der Harnröhre und des Blasenhalses)
  • TVT (Anheben der Harnröhre durch ein Band)
  • Monarc-Band (Anheben der Harnröhre durch ein Band)
  • vordere und hintere Vaginalplastik
  • Enterozelenresektion (Resektion eines Scheidenblindsacks)
  • Faszienzügelplastik (Anhebung und Fixierung der Scheide bei Scheidensenkung)
  • Sakrokolpopexie
  • Sakrohysteropexie

Krebsoperationen

Bösartige Erkrankungen der Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter, Vulva und Vagina
Bei bösartigen Befunden der Brust, der Gebärmutter, der Eierstöcke oder der Vagina sind Radikaloperationen mit Entfernung der erkrankten Organe und ihrer dazugehörigen Lymphknoten die Voraussetzung für die erfolgreiche Therapie verschiedener Krebsformen. In Kombination mit anschließenden oder vorausgehenden medikamentösen Therapieformen wie Chemotherapie und Hormontherapie können inzwischen gute Heilungserfolge erzielt werden.

Brustkrebs
Bei bösartigen Erkrankungen der Brust (Mammakarzinom) werden heute, im Gegensatz zu früher, meist brusterhaltende Operationsverfahren angewendet. Diese Behandlung wird immer durch eine anschließende Strahlentherapie der Brust ergänzt, um mikroskopisch kleine Ansiedelungen, die bei der Operation nicht erfasst werden, zu entfernen. Die Entfernung eines Lymphknotens (Sentinel Lymphknoten) oder mehrerer Lymphknoten im Abflussgebiet der Brust ist im Zusammenhang mit der Brustoperation erforderlich.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Fachbereichen Chirurgie, Urologie, Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie und Intensivmedizin gewährleistet eine umfassende Behandlung der Krebserkrankung, sodass auch weit fortgeschrittene Krebserkrankungen oder Metastasen erfolgreich behandelt werden können.

Brustzentrum

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Konservative Gynäkologie

Die konservative Gynäkologie umfasst die Diagnostik und Behandlung

  • entzündlicher Erkrankungen
  • ambulante Tagesklinik für Chemotherapie
  • bösartiger Erkrankungen der Gebärmutter, der Eierstöcke und Eileiter und der Brust durch Chemotherapie und Strahlentherapie
  • Diagnostik und Behandlung der Endometriose vor und nach Operation
  • Diagnostik
  • Sonografie (Abdominalsonografie, Vaginalsonografie, Mammasonografie)
  • Osteoporosemessung

Bösartige Erkrankungen

Bösartige Erkrankungen der Gebärmutter, der Eierstöcke und Eileiter, der Vagina und Vulva (äußere Geschlechtsorgane) und der Brust werden, wenn sie weit fortgeschritten sind, meist in Kombination mit operativen Verfahren behandelt. Auch eine medikamentöse Therapie nach Operation verbessert in vielen Fällen die Prognose (Symptomfreie Zeit nach der Ersttherapie).

Chemotherapie
Alle modernen Verfahren der Chemotherapie und Hormontherapie werden in unserer Klinik angeboten. Die Therapieschemata werden individuell für Ihre Erkrankung ausgewählt und nach internationalen Empfehlungen der Fachverbände und Tumorzentren durchgeführt.

Da viele der Chemotherapeutika unerwünschte Wirkungen wie Erbrechen oder Blutbildveränderungen haben, werden entsprechende Medikamente verabreicht, die diese Begleiterscheinungen mindern oder ganz beseitigen. Sollte es zu Haarausfall kommen, kümmern wir uns um die Beschaffung einer Perücke. Unser Sozialdienst berät Sie in allen Fragen der Rehabilitation und stimmt mit den Krankenkassen weitere erforderliche Maßnahmen (Haushaltshilfe, medizinische Hilfsmittel, Transport) ab.

Endometriose
Die Endometriose ist eine sehr weit verbreitete Krankheit. Dabei handelt es sich um versprengte Gebärmutterschleimhaut, die sich in den Eileitern, auf der Oberfläche der Eileiter oder den Eierstöcken absiedelt. Gelegentlich findet man auch Endometrioseherde, die sich in der Blase, dem Blinddarm den Mutterbändern oder in Narben abgesiedelt haben. Diese Erkrankung ist nicht bösartig, verursacht jedoch häufig Schmerzen während der Periode und ist oft Ursache einer Sterilität. Die medikamentöse Therapie wird meist unverzüglich nach Diagnosestellung und Operation eingeleitet und dauert mehrere Monate. Eine Kontolluntersuchung durch Bauchspiegelung (Pelviskopie und Probeexzision) entscheidet, ob eine Fortführung der Therapie oder eine weitere Operation erforderlich ist.

Entzündliche Erkrankungen
Entzündliche Erkrankungen werden meist durch Antibiotika behandelt. Im Falle einer schweren Entzündung der Eileiter und der Eierstöcke (Tuboovarialabszess) kann nach der antibiotischen Therapie eine Operation mit Eröffnung der Abszesshöhle oder die Entfernung erkrankter Organe nötig sein. Bei leichteren Formen können auch naturheilkundliche Therapieverfahren ausreichend sein, die ebenfalls in unserer Klinik zur Anwendung kommen. So können leichte Blasenentzündungen durch Blasentees, Ansäuerung des Urins oder viel Flüssigkeitszufuhr behandelt werden. Eine leichte Scheidenentzündung (bakterielle Vaginose) kann allein durch Wiederherstellung der Vaginalflora mit Joghurtbakterien und Milchsäure behandelt werden. Leichtere Brustentzündungen stillender Mütter werden mit Quarkwickeln meist erfolgreich behandelt.

  • Entzündung der Eileiter mit und ohne Abszessbildung (Adnexitis, Salpingitis)
  • Entzündung der Brustdrüse (Mastitis)
  • Blasenentzündung
  • Scheidenentzündung (Fluor)
  • Endomyometritis (Entzündung der Gebärmutter)
  • Bartholinitis

Strahlentherapie
Die Strahlentherapie wird in enger Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Versorgungszentrum für Strahlentherapie und Nuklearmedizin am Klinikum Rosenheim durchgeführt. Vor allem nach brusterhaltender Operation eines Mammakarzinoms ist eine Strahlentherapie nötig. Einige Tumoren, vor allem im Bereich des Gebärmutterhalses werden, wenn sie sehr weit fortgeschritten sind, primär durch eine Strahlentherapie behandelt.

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Brustsprechstunde

Termin nach Vereinbarung
08031 365 32 51

Mo 13.30 - 15.00 Uhr
Di 08.15 - 12.00 Uhr
Mi 13.30 - 15.00 Uhr
Vorgeburtlicher Ultraschall (Pränataldiagnostik - DEGUM II)

Priv.-Doz. Dr. Tamme Goecke

Termin nach Vereinbarung
08031 365 32 79 

Sprechstunde für ambulantes Operieren

Dr. med. Gerlinde Götz


Termin nach Vereinbarung
08031 365 35 28

Mi 09.00 - 12.00 Uhr
Sprechstunde Prästationäre Diagnostik

Termin nach Vereinbarung
08031 365 32 51 oder
08031 365 62 85
tägl. 10.00 - 12.00 Uhr

Sprechstunde Urogynäkologie

Termin nach Vereinbarung
08031 365 32 51 oder
08031 365 62 85
Do 12.00 - 13.30 Uhr

Geburtshilfiche Sprechstunde / Privatsprechstunde

Termin nach Vereinbarung
Mo-Mi, Fr 08.30-13.30 Uhr
08031 365 32 79

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Priv.-Doz. Dr. med.
Tamme Goecke
Oberarzt

Perinataldiagnostik

Dr. med. Gerlinde Götz
Leitende Oberärztin

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Urogynäkologie,
Zusatzbezeichnungen: Medikamentöse Tumortherapie und Gynäkologische Onkologie
MIC II Zertifizierung, AGUB II Zertifizierung, Dysplasie Diplom mit Dysplasiesprechstunde

MUDr. Elo Obieromah
Oberarzt

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin

Athanasios Mougkogiannis
Oberarzt

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe,
Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin

Dr. med. Julia Schiller
Oberärztin

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin

Dr. med. Monika Wolf
Oberärztin

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe,
Medikamentöse Tumortherapie
Seniormammaoperateurin

Funktionsoberärztin

  • Dr. Colleselli Martina
  • Sili Felicia

Fachärzte/-innen

  • Dr. Diehl Kristina
  • Dr. Kohler Judith
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Assistenzärzte/-innen

  • Dr. med. Bias Claudia
  • Bodenhausen Maren
  • Bomhard Juliane
  • Dr. Davila Anna-Lena
  • Dr. Hartmann Lara
  • Dr. Huber Maria
  • Dr. Kellermann Isabel
  • Dr. Reignier Anna
  • Dr. Lehner Lisa Maria
  • Plaschke Mirjam
  • Soboll Luisa
  • Sulejmani Ervisa
  • Schott Sophie
  • Schüpferling Anne
  • Dr. med. Taha Emine
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Brustzentrum

Im Brustkrebsschwerpunkt erleben wir täglich, wie die Diagnose "Brustkrebs" Angst und Schrecken bei den Betroffenen auslöst. So verständlich die Sorge um die erkrankte Brust, aber auch um das zukünftige Leben sind: ein Grund zur Panik ist diese Erkrankung nicht.

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Gynäkologisches Zentrum

Das von der deutschen Krebsgesellschaft (OnkoZert) zertifizierte Gynäkologische Krebszentrum Rosenheim bietet zusammen mit seinen Kooperationspartnern den erkrankten Frauen ein umfassendes Behandlungskonzept an.

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Perinatalzentrum

Das gemeinsame Perinatalzentrum der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin bietet die Betreuung von Risikoschwangerschaften/-geburten sowie die Behandlung von kranken Neugeborenen und Frühgeburten.

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Informationen für Studierende

Die RoMed Kliniken bieten in verschiedenen Abteilungen das Praktische Jahr für Medizinstudenten an.
Weitere Infos zum PJ

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KONTAKT

Klinikum Rosenheim
Tel +49 8031 365 02

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Mo.-So. 10-18 Uhr

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