Selbstverständlich wird, wenn möglich, zunächst der konservativen, also der nicht-operativen Behandlung der Vorzug gegeben.
Dies umfasst neben einer gezielten Physiotherapie eine differenzierte Schmerztherapie, die neben klassischen Medikamenten auch interventionelle Methoden – Röntgen-gestützte Injektionen, Infusionen beinhaltet.
Nur wenn die konservativen Therapiemöglichkeiten nicht zum erhofften Behandlungserfolg führen oder wenn von vorne herein nicht mit einem Erfolg zu rechnen ist, wird eine Operation vorgeschlagen. Prophylaktische, vorsorgliche Operationen werden nur in besonders zu prüfenden Einzelfällen in Erwägung gezogen.
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