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Selbstbestimmt leben bis zuletzt

Palliativmedizin

Das spezialisierte, interdisziplinäre Team bietet eine intensive, stationäre Begleitung. Ziel ist eine Verbesserung oder Erhaltung der Lebensqualität bei nicht mehr heilbaren Erkrankungen.

Die Heilkraft der Pfoten

Therapiehund

Emotionale Unterstützung und Ablenkung:

Therapiehunde sind bekannt für ihre Fähigkeit, einfühlsam auf die Bedürfnisse von Menschen zu reagieren. Auf Palliativstationen bieten sie nicht nur emotionalen Beistand, sondern dienen auch als willkommene Ablenkung. Das Streicheln eines Hundes kann die Schmerzen vorübergehend vergessen lassen und die Stimmung der Patienten spürbar aufhellen.

Aufbau von Verbindungen:

Die Anwesenheit von Therapiehunden fördert den Aufbau zwischenmenschlicher Verbindungen. Patienten, Angehörige und Pflegepersonal erfahren durch die Tiere eine gemeinsame Schnittstelle, die über Worte hinausgeht. Diese zwischenmenschlichen Beziehungen können Trost spenden und die palliative Pflege zu einem einfühlsameren Erlebnis machen.

Speziell geschulte Begleiter:

Therapiehunde, die in der Palliativpflege eingesetzt werden, durchlaufen eine umfassende Ausbildung. Diese Schulung zielt darauf ab, den Hunden beizubringen, sensibel auf die Bedürfnisse von Menschen in schwierigen Lebenslagen zu reagieren. Die Tiere lernen, ruhig und geduldig zu sein und sich auf verschiedene emotionale Zustände einzustellen.

 

Foto:©senivpeto, https://de.freepik.com
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