News vom RoMed Campus
Anästhesie- und Operationstechnische Assistenten sind am Ziel
Von der Corona-Pandemie geprägt, kam es während der Ausbildung von Beginn an durch virusbedingte Auflagen zu Verzögerungen, Einschränkungen und vielen Online-Unterrichten. Doch trotz allen Widrigkeiten konnten alle Absolventen die geforderten Fachbereiche in den OPs und der Anästhesieabteilung erfolgreich durchlaufen. Am Ende umfasste die praktische Ausbildung mindestens 3.000 Stunden, welche zusätzlich in den Notaufnahmen, Endoskopie- und Zentralsterilisationsabteilungen sowie auf den Pflegestationen der Kliniken stattfand.
Ihre Fähigkeiten und Wissen stellten die Schülerinnen und Schüler in einer praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung dann auch abschließend unter Beweis. Neben den anatomischen, physiologischen und pathophysiologischen Kenntnissen waren Themen wie Recht, Hygiene, Patientenbetreuung und Umgang mit medizinisch-technischen Geräten weitere Schwerpunkte.
Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget, Gesamtschulleiter Gunnar Leroy, Schulleiter Lutz Krüger und Kursleiterin Lea Seelos freuten sich über die hervorragenden Leistungen ihrer Abschlussklassen und wünschten den Absolventen viel Erfolg und Erfüllung in ihrem Beruf.