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News aus Rosenheim

„Es zählt der persönliche Austausch“

(v.l.n.r.): Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Oberärztin Dr. Monika Wolf und Elisabeth Jordan, MammaCare Trainerin  und Breast Care Nurse von der RoMed Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Isabel Kellermann, Gynäkologische Tumorgenetik, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Svenja Pfeifer, Fachärztin für Strahlentherapie RoMed MVZ, Maria Langer, Frauenselbsthilfe Krebs Bundesverband Rosenheim, Dipl. Sozialpädagoge Andreas Schüll, Leiter Psychosoziale Krebsberatungsstelle der Bayerischen Krebsgesellschaft Rosenheim.
(v.l.n.r.): Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Oberärztin Dr. Monika Wolf und Elisabeth Jordan, MammaCare Trainerin und Breast Care Nurse von der RoMed Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Isabel Kellermann, Gynäkologische Tumorgenetik, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Svenja Pfeifer, Fachärztin für Strahlentherapie RoMed MVZ, Maria Langer, Frauenselbsthilfe Krebs Bundesverband Rosenheim, Dipl. Sozialpädagoge Andreas Schüll, Leiter Psychosoziale Krebsberatungsstelle der Bayerischen Krebsgesellschaft Rosenheim.

Gynäkologisches Patientenforum findet großen Anklang – Folgeveranstaltung geplant
RoMed-Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Andreas Schnelzer sowie die Frauenselbsthilfe Krebs und die Psychosoziale Krebsberatungsstelle Rosenheim hatten Patienten und Angehörige zum gemeinsamen Austausch in das RoMed Klinikum Rosenheim eingeladen. Schwerpunkt des Abends waren Themen wie „Familiäre Häufung von Krebserkrankungen – sind meine Gene schuld?“ und „Was kann man selbst tun, um sein Krebsrisiko zu reduzieren?“. Ebenso wurden Angebote der ambulanten psychosozialen Krebsberatung, MammaCare – eine Methode zur Selbstuntersuchung der Brust sowie Tipps und Tricks bei Nebenwirkungen (Anti-)Hormoneller Therapie und das Management von Nebenwirkungen einer Strahlentherapie vorgestellt. Vor allem ging es darum, was jeder für sich tun kann und welche Hilfsangebote es gibt.

Bewegung und gesunde Ernährung mindern das Krebsrisiko
Von der mediterranen Ernährung über die Fettreduktion bis hin zur Bewegung: es gibt vielfältige Maßnahmen, die nach einer Krebsdiagnose ansetzen oder zur Risikosenkung einer Neuerkrankung beitragen. Mit wissenschaftlichem Hintergrund erklärte Priv.-Doz. Dr. Schnelzer seinen Zuhörern unter dem Motto „Jegliche Bewegung ist besser als keine!“ wie jeder Einzelne sein Krebsrisiko bereits mit leichter sportlicher Betätigung reduzieren beziehungsweise das Risiko eines Rückfalls mindern kann.

Auf welche Art und Weise man in Stadt und Landkreis Rosenheim Hilfestellung bekommen kann, erklärten die Referenten der psychosozialen Krebsberatungsstelle und der Frauenselbsthilfe Krebs. „Besonders gefreut hat mich, dass ausreichend Zeit geben war, mit unseren Besucherinnen und Besuchern intensiv und ausführlich ins Gespräch zu kommen“, berichtete der Chefarzt. So konnten auch im Anschluss an die Vorträge persönliche Fragen und Anliegen der Gäste beantwortet werden. Für das leibliche Wohl war gesorgt und es entstand in lockerer Atmosphäre ein informatives Forum für Patienten und Interessierte. „Nach diesem positiven Zuspruch planen wir auf jeden Fall einen weiteren Termin im nächsten Jahr und runden mit der Veranstaltungsreihe die Patientenangebote der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und des Onkologischen Zentrums Rosenheim ab“, so Schnelzer.

08.11.2023
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